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Hi, ich bin Nadine!

Willkommen in meiner Welt voller Lebensfreude, Mut und der festen Überzeugung, dass jeder Mensch seine Träume leben kann!

Kennst du das Gefühl, wenn du morgens aufwachst und denkst: "Da muss doch mehr möglich sein"? Genau dieses Gefühl kenne ich nur zu gut. Jahrelang saß ich in schicken Meetingräumen großer Konzerne, war strategische Einkäuferin und nach außen hin erfolgreich. Doch innerlich wurde mir immer klarer: Ich will mehr Authentizität.

Der Wendepunkt? Als ich begriff, dass Mut nicht bedeutet, keine Angst zu haben – sondern trotz der Angst loszugehen.

Heute bin ich Life Coach, Speakerin und leidenschaftliche Mutmacherin für Menschen wie dich. Ob du gerade Familie und Beruf unter einen Hut bringen willst, im Job mehr Sinn und Erfüllung suchst, oder dich vor dem nächsten Vortrag fürchtest – hier findest du ehrliche Geschichten, praktische Tipps und die Portion Extra-Mut, die wir alle manchmal brauchen.

Warum ich schreibe? Weil ich glaube, dass jede Geschichte zählt. Weil deine Träume es verdienen, gelebt zu werden. Und weil Veränderung manchmal nur einen einzigen mutigen Schritt braucht.

 

In meinen Blogbeiträgen erwarten dich:

  • Echte Stories aus meinem Leben und dem meiner Klient:innen (natürlich anonymisiert!)

  • Konkrete Tools für mehr Klarheit und Leichtigkeit im Alltag

  • Tipps gegen Redeangst – denn eine starke Stimme verdient es, gehört zu werden

  • Inspiration für alle Momente, in denen du denkst "Das schaffe ich nie"

  • Eine große Portion Lebensfreude – denn das Leben ist zu kurz für schlechte Laune und graue Gedanken!

Meine Mission? Eine Welt mit mehr glücklichen Menschen, die ihre Träume leben statt nur davon zu träumen und das sagen, was sie wirklich sagen möchten.

Also schnapp dir dein Lieblingsgetränk, mach es dir gemütlich und lass uns gemeinsam herausfinden, wie du dein Leben so gestalten kannst, dass es sich richtig gut anfühlt. ✨

PS: Ich freue mich riesig über deine Kommentare und Nachrichten. Denn ehrlich gesagt: Das Schönste an meiner Arbeit sind die Geschichten, die ihr mit mir teilt.

Nadine-Borgulat-Business

5 Anzeichen für Redeangst, die du nicht ignorieren solltest

"Das ist doch normal, so nervös zu sein" – diesen Satz höre ich oft. Aber wann ist Nervosität vor dem Sprechen noch normal und wann wird sie zu einem Problem, das dich in deinem Leben und deiner Karriere ausbremst? Als jemand, die selbst jahrelang unter Redeangst gelitten hat, möchte ich dir heute die Warnsignale zeigen, die du ernst nehmen solltest.


Nadine Borgulat Speaker Greator

Was dich in diesem Artikel erwartet

🚨 Die 5 deutlichsten Warnsignale – Erkenne, ob du von normaler Nervosität zu behandlungsbedürftiger Redeangst übergehst

💭 Ehrliche Selbstreflexion – Fragen, die dir helfen, deine Situation realistisch einzuschätzen

🔄 Der Teufelskreis – Wie Redeangst sich selbst verstärkt und warum sie ohne Intervention schlimmer wird

💡 Erste Hilfe-Strategien – Was du sofort tun kannst, wenn du dich in den Anzeichen wiedererkennst


Warum dieser Artikel wichtig ist: Redeangst entwickelt sich oft schleichend. Was als "bisschen nervös" beginnt, kann sich zu einer ernsthaften Belastung entwickeln, die dich wichtige Chancen kosten kann. Je früher du die Anzeichen erkennst, desto einfacher ist der Weg zurück zu authentischer Präsenz. Heute bekommst du einen Überblick über die Redeangst, zum Beispiel sprechen wir heute über die Anzeichen für Redeangst.



Auf meinem Youtube Channel gibt es zusätzlich Videos, in denen ich über meine Entwicklung von der Redeangst hinzu Spaß auf der Bühne spreche. Hier kommst du zu dem Video.

🩵💎


Anzeichen #1: Körperliche Symptome, die über normale Nervosität hinausgehen

Du kennst das vielleicht: Das Herz schlägt so laut, dass du glaubst, alle anderen können es hören. Die Hände werden feucht, die Stimme zittert, dir wird schwindelig oder übel. Manche Menschen berichten sogar von Panikattacken vor wichtigen Präsentationen.

Normal ist: Leichtes Herzklopfen, etwas Anspannung, "Schmetterlinge im Bauch"

Bedenklich wird es, wenn:

  • Du körperliche Symptome bereits Tage vor dem Termin spürst

  • Die Symptome so stark sind, dass sie dich im Alltag beeinträchtigen

  • Du Schlafstörungen wegen bevorstehender Sprechsituationen hast

  • Du dich übergeben musst oder Panikattacken bekommst

Dein Körper ist dein Warnsystem. Er zeigt dir deutlich, wenn die Belastung zu groß wird. Diese Signale zu ignorieren bedeutet, deinem Wohlbefinden zu schaden.


Anzeichen #2: Vermeidungsverhalten nimmt überhand

Hier wird es besonders kritisch: Du beginnst, Situationen zu vermeiden, in denen du sprechen müsstest. Was harmlos als "ich bin heute nicht so gut drauf" beginnt, entwickelt sich zu einem Muster der Vermeidung.

Beispiele für problematisches Vermeidungsverhalten:

  • Du meldest dich krank, wenn Präsentationen anstehen

  • Du lehnst Beförderungen ab, weil sie mit Sprechpflichten verbunden sind

  • Du verlässt den Raum, wenn Diskussionen entstehen könnten

  • Du sagst Einladungen zu beruflichen oder privaten Events ab

  • Du vermeidest Networking-Situationen oder Small Talk

Hier liegt die große Gefahr: Jedes Mal, wenn du eine Sprechsituation vermeidest, bestätigst du deinem Unterbewusstsein: "Das ist wirklich gefährlich." Die Angst wird dadurch nicht kleiner, sondern größer.

Du bist wertvoll und deine Stimme verdient es, gehört zu werden. Wenn du merkst, dass du wichtige Gelegenheiten verpasst, ist es Zeit zu handeln.


Anzeichen #3: Gedankenkarussell und mentale Erschöpfung

"Was, wenn ich einen Blackout habe?" "Was werden die anderen denken?" "Ich werde mich blamieren!" – Kennst du diese endlosen Gedankenschleifen?

Bedenklich wird es, wenn:

  • Du stundenlang über eine bevorstehende Sprechsituation grübelst

  • Du dir die schlimmstmöglichen Szenarien ausmalst

  • Du nicht mehr abschalten kannst, sobald ein Termin feststeht

  • Du dich mental völlig erschöpft fühlst, bevor du überhaupt gesprochen hast

Diese mentale Dauerschleife raubt dir unglaublich viel Energie. Energie, die du für wichtige Dinge in deinem Leben brauchst. Du verdienst es, mental frei und entspannt zu sein.


Anzeichen #4: Perfektionismus wird zur Falle

"Ich muss jeden Satz perfekt vorbereiten." Gründliche Vorbereitung ist gut – zwanghafter Perfektionismus ist problematisch.

Wann Vorbereitung zur Belastung wird:

  • Du schreibst jedes Wort deiner Präsentation aus und lernst es auswendig

  • Du übst stundenlang vor dem Spiegel, aber fühlst dich trotzdem nicht bereit

  • Du änderst deine Folien unzählige Male, weil sie "noch nicht perfekt" sind

  • Du glaubst, dass nur eine fehlerfreie Performance akzeptabel ist

  • Du bewertest dich extrem hart für kleine "Fehler"

Die Wahrheit ist: Perfektion ist eine Illusion. Authentizität und Menschlichkeit sind viel wertvoller als eine perfekte, aber leblose Präsentation. Menschen verbinden sich mit echten Menschen, nicht mit Robotern.


Anzeichen #5: Selbstwert und Identität leiden

Das vielleicht ernsteste Anzeichen: Du beginnst, dich als Person in Frage zu stellen. "Ich bin halt nicht der Typ für sowas" wird zu einem Glaubenssatz über dich selbst.

Kritische Gedankenmuster:

  • "Ich bin nicht kompetent genug"

  • "Andere können das besser als ich"

  • "Ich habe nichts Wichtiges zu sagen"

  • "Ich bin einfach nicht der Typ für öffentliches Sprechen"

  • "Ich werde mich nur blamieren"

Diese Gedanken sind nicht die Wahrheit über dich. Sie sind Ausdruck deiner Angst, aber sie definieren nicht, wer du bist oder was du kannst. Du hast so viel zu geben – lass nicht zu, dass die Angst dir das Gegenteil einredet.





Der Teufelskreis: Wie Redeangst sich selbst verstärkt

Verstehe diesen Mechanismus: Angst → Vermeidung → Bestätigung der Angst → Größere Angst

Jedes Mal, wenn du eine Sprechsituation vermeidest, sendest du deinem Gehirn die Botschaft: "Das war wirklich gefährlich. Gut, dass wir dem ausgewichen sind." So wird die Angst nicht kleiner, sondern größer.

Die gute Nachricht: Dieser Kreislauf kann durchbrochen werden. Mit den richtigen Strategien und manchmal auch professioneller Begleitung ist der Weg zurück zu authentischer Präsenz möglich.


Erste Hilfe: Was du jetzt sofort tun kannst

Wenn du dich in mehreren Anzeichen wiedererkennst, ist das kein Grund zur Panik, sondern ein wichtiger Erkenntnismoment. Bewusstsein ist der erste Schritt zur Veränderung.

Sofort-Strategien:

1. Ehrliche Bestandsaufnahme Schreibe auf: Welche Sprechsituationen vermeidest du? Was kostet dich das langfristig?

2. Kleine Schritte gehen Statt dich zu überfordern: Suche dir eine kleine, sichere Sprechsituation und übe dort.

3. Atemtechnik anwenden 4 Sekunden einatmen, 4 Sekunden halten, 6 Sekunden ausatmen. Diese Übung beruhigt dein Nervensystem sofort.

4. Selbstmitgefühl entwickeln Sprich mit dir selbst, wie du mit einem guten Freund sprechen würdest. Du verdienst Verständnis und Geduld.

Wann professionelle Hilfe sinnvoll ist:

  • Die Anzeichen beeinträchtigen dein Berufsleben erheblich

  • Du vermeidest seit Monaten wichtige Gelegenheiten

  • Du leidest körperlich unter der Belastung

  • Du hast bereits vieles versucht, aber keine nachhaltige Besserung erreicht

Es ist ein Zeichen von Stärke, sich Hilfe zu holen, nicht von Schwäche.


Life Coach Nadine auf Bühne

Du bist nicht deine Angst

Zum Abschluss möchte ich dir das mitgeben: Du bist so viel mehr als deine Redeangst. Diese Anzeichen zu erkennen bedeutet nicht, dass mit dir etwas "falsch" ist. Es bedeutet, dass du bereit bist, hinzuschauen und Veränderung zu schaffen.

Deine Stimme hat Wert. Deine Gedanken sind wichtig. Deine Präsenz macht einen Unterschied. Lass nicht zu, dass Redeangst dich davon abhält, das zu sein, was du wirklich bist: einzigartig und wertvoll.

Die Redeangst mag heute stark sein, aber sie ist nicht stärker als dein Potenzial für Wachstum und Transformation.


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Du erkennst dich in mehreren Anzeichen wieder und möchtest endlich etwas ändern? Ich begleite Menschen dabei, von lähmender Redeangst zu authentischer Präsenz zu finden. In einem kostenlosen Kennenlerngespräch schauen wir gemeinsam, welcher Weg für dich der richtige ist. Du verdienst es, gehört zu werden.


Du bist nicht deine Angst. Sie ist ein Teil von dir, ja. Mit diesem Anteil kannst du im Coaching arbeiten und es immer mehr integrieren und damit schwächen.


Ich hatte Redeangst. Heute begeistere ich Menschen und nehme sie mit in meinem Geschichten.


Make it happen!

Deine Nadine


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